Herkunft und Geschichte von Z

Der anglo-französische Begriff fitz stammt aus dem Altfranzösischen fils, welches wiederum vom Lateinischen filius „Sohn von“ abgeleitet ist (siehe filial). Dieser Ausdruck wurde häufig in offiziellen Listen verwendet und ist daher der erste Bestandteil vieler moderner Nachnamen geworden. In späteren Zeiten wurde er auch für die unehelichen Nachkommen des Adels verwendet.

"Der Name des Buchstabens Z im Alphabet," Ende des 12. Jahrhunderts, wahrscheinlich aus dem Altfranzösischen zede, aus dem Spätlateinischen zeta, aus dem Griechischen zēta, aus dem Hebräischen zayin, was so viel wie "Waffe" bedeutet; so genannt wegen der Form dieses Buchstabens im alten Hebräischen. Die amerikanische Aussprache zee ist seit den 1670er Jahren belegt.

Of z Dr. Webster says : "It is pronounced zee." So he has taught Americans to call it ; but this fact did not warrant him in stating roundly what he knew to be, with regard to all Britons, totally false. [Fitzedward Hall, "Modern English," 1873]

Zu z sagt Dr. Webster: "Es wird zee ausgesprochen." So hat er den Amerikanern beigebracht, es so zu nennen; aber diese Tatsache berechtigte ihn nicht, rundweg zu behaupten, was er wusste, dass es für alle Briten völlig falsch war. [Fitzedward Hall, "Modern English," 1873]

Andere dialektale Bezeichnungen für den Buchstaben sind izzard, ezod, uzzard und zod. Eine Variante zad entwickelte im umgangssprachlichen Gebrauch die erweiterte Bedeutung "krumm geformte Person oder Sache" (1725).

ZEDLAND. Great part of the west country, where the letter Z is substituted for S ; as zee for see, zun for sun, &c. &c. This prevails through the counties of Devonshire, Dorsetshire, and Somersetshire. [Grose, 1796]

ZEDLAND. Ein großer Teil des Westlands, wo der Buchstabe Z anstelle von S verwendet wird; wie zee für see, zun für sun usw. Dies ist in den Grafschaften Devonshire, Dorsetshire und Somersetshire verbreitet. [Grose, 1796]