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Bedeutung von popularness

Beliebtheit; Popularität

Herkunft und Geschichte von popularness

popularness(n.)

"Zustand, beliebt zu sein," 1727, gebildet aus popular + -ness.

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Frühes 15. Jahrhundert, populer, „öffentlich, allgemein bekannt“, stammt aus dem Altfranzösischen populaire und direkt aus dem Lateinischen popularis „zum Volk gehörend, allgemein, verbreitet; dem Volk ergeben oder von ihm akzeptiert; demokratisch“, abgeleitet von populus „Volk“ (siehe people (n.)).

Die Bedeutung „vom Volk oder für das Volk; abhängig vom Volk“, insbesondere von den einfachen Leuten, entwickelte sich in den 1540er Jahren. Die Auffassung „für gewöhnliche Menschen geeignet, leicht verständlich“ setzte sich in den 1570er Jahren im Englischen durch; daher auch bei Preisen die Bedeutung „niedrig, für durchschnittliche Personen erschwinglich“ (1859).

Die Bedeutung „beliebt, von den Menschen gemocht oder geschätzt“ ist seit etwa 1600 belegt. Bei Kunst, Unterhaltung usw. bezeichnete es ab 1819 (z. B. popular song) „von der Allgemeinheit bevorzugt“. Verwandt: Popularly. Der Begriff Popular Front „Koalition von Kommunisten, Sozialisten und Radikalen“ stammt aus dem Jahr 1936, ursprünglich aus einem französischen Kontext.

Popular sovereignty, in U. S. hist., the theory that the right to decide whether slavery should exist in a territory rested with the people of that territory, and not with Congress. It was advocated especially by Democrats during the period 1847-61, and its leading champion was Douglas. It was often termed "squatter sovereignty," with which it was nearly identical. [Century Dictionary]
Volkssouveränität, in U. S. hist., die Theorie, dass das Recht zu entscheiden, ob Sklaverei in einem Gebiet bestehen sollte, beim Volk dieses Gebiets lag und nicht beim Kongress. Besonders von den Demokraten in der Zeit von 1847 bis 1861 vertreten, war Douglas ihr führender Verfechter. Oft wurde es als „Squatter Sovereignty“ bezeichnet, was nahezu identisch war. [Century Dictionary]

Das Wortbildungselement, das eine Handlung, Eigenschaft oder einen Zustand bezeichnet, wird an ein Adjektiv oder Partizip Perfekt angehängt, um ein abstraktes Substantiv zu bilden. Es stammt aus dem Altenglischen -nes(s) und hat seine Wurzeln im Urgermanischen *in-assu-. Verwandte Formen finden sich im Alt-Sächsischen -nissi, Mittelniederländischen -nisse, Niederländischen -nis, Althochdeutschen -nissa, Deutschen -nis und Gotischen -inassus. Es setzt sich zusammen aus *-in-, das ursprünglich zum Stamm des Substantivs gehörte, und *-assu-, einem Suffix für abstrakte Substantive. Wahrscheinlich stammt es aus derselben Wurzel wie das lateinische -tudo, siehe auch -tude.

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