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Bedeutung von outmoded

veraltet; nicht mehr in Mode; überholt

Herkunft und Geschichte von outmoded

outmoded(adj.)

"nicht mehr in Mode, veraltet," 1894, gebildet aus out- + mode (siehe dort); möglicherweise nach dem Vorbild des französischen démoder entstanden.

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"Manier;" Ende des 14. Jahrhunderts, "Melodien, Musikstücke" (eine jetzt veraltete Bedeutung; siehe musikalische Bedeutungen unten), aus dem Altfranzösischen mode und direkt aus dem Lateinischen modus "Maß, Ausmaß, Menge; angemessenes Maß, Rhythmus, Lied; eine Weise, Manier, Mode, Stil" (im Spätlateinischen auch "Stimmung" in Grammatik und Logik), von der PIE-Wurzel *med- "angemessene Maßnahmen ergreifen."

Die Bedeutung "Weise des Handelns oder Tuns, in der etwas gemacht wird" ist aus den 1660er Jahren. Der Sinn von "Flexionskategorie in der Konjugation" ist Mitte des 15. Jahrhunderts. In der Musik, in den 1670er Jahren als "Methode zur Unterteilung der Intervalle der Oktave zu melodischen Zwecken" in Bezug auf die antike griechische Musik; 1721 in Bezug auf die moderne Musik.

Im Altenglischen war es ein gängiges Präfix bei Substantiven, Adjektiven, Adverbien und Verben, das Bedeutungen wie „aus, nach außen, äußerlich; fort, weg“ hatte und von out (Adverb) abgeleitet ist. Diese Verwendung war im Mittelenglischen noch verbreiteter und umfasste auch Bedeutungen wie „äußerlich, von außen, extern; getrennt; sehr, extrem; vollständig, gründlich, bis zur Vollendung“. Weitere Bedeutungen von out, die sich als Präfix etablierten, waren „jenseits der Oberfläche oder Grenzen; bis zum äußersten Grad; bis zu einer klaren Lösung“.

In composition out has either its ordinary adverbial sense, as in outcast, outcome, outlook, etc., or a prepositional force, as in outdoors, or forms transitive verbs denoting a going beyond or surpassing of the object of the verb, in doing the act expressed by the word to which it is prefixed, as in outrun, outshine, outvenom, etc. In the last use especially out may be used with almost any noun or verb. [Century Dictionary]
In Zusammensetzungen behält out entweder seine gewöhnliche adverbiale Bedeutung, wie in outcast, outcome, outlook usw., oder es hat eine präpositionale Funktion, wie in outdoors. Zudem bildet es transitive Verben, die ausdrücken, dass das Subjekt das Objekt des Verbs übertrifft oder übergeht, indem es die Handlung vollzieht, die durch das Wort, an das es angehängt ist, beschrieben wird, wie in outrun, outshine, outvenom usw. Besonders in dieser letzten Verwendung kann out mit fast jedem Substantiv oder Verb kombiniert werden. [Century Dictionary]
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