Herkunft und Geschichte von rub the wrong way

bildlich, "ärgern, beleidigen," bis 1853; wahrscheinlich ist die wörtliche Vorstellung die von Tieren und ihrem Fell, oder sonst von Stoffen.

For the present, we take our leave of Sir Vicary. not without feelings of gratitude for the several little touches of ill-temper with which he was pleased to interest people in our behalf, and really, we aver, not without some emotions of compassion for this unfortunate Gentleman, the nap of whose feelings seems to be rubbed the wrong way whenever he comes in contact with an objector. [The Examiner, London, Feb. 24, 1811]

Für den Moment nehmen wir Abschied von Sir Vicary. nicht ohne Dankbarkeit für die mehreren kleinen Berührungen des schlechten Temperaments, mit denen er sich erfreute, die Menschen in unserem Namen zu interessieren, und wirklich, wir behaupten, nicht ohne einige Emotionen des Mitgefühls für diesen unglücklichen Gentleman, dessen Gefühle anscheinend jedes Mal, wenn er mit einem Widersprecher in Kontakt kommt, falsch gerieben werden. [The Examiner, London, 24. Feb. 1811]

Die New York Times (22. Dez. 1852), schreibt über die Autorin Caroline Chesebro', empfiehlt, dass Menschen mit "so glatten, geschmeidigen Überzeugungen, wie sie durch Gewohnheit gewonnen werden, gut daran tun werden, sie treu zu meiden. Ihre Mäntel werden lediglich, um der Dame Pyrrhonistin das Vergnügen zu bereiten, die elektrischen Blitze zu beobachten, falsch gerieben."

Die Elizabeth City (N.C.) "Old North State" vom 5. Jan. 1850 berichtet, dass ein gewisser Gentleman, der vor dem Abendessen kam, "rauer ist als ein Igel, der falsch gerieben wurde."