Herkunft und Geschichte von Tupperware

Markenzeichen (registriert in den USA) für eine Linie von Kunststoffbehältern, die potenziellen Käufern bei „Partys“ verkauft werden, die auf Einladung in privaten Häusern stattfinden; beliebt seit 1947; der Name stammt von ware (n.) + Earl S. Tupper, Chemiker und Erfinder aus Neuengland, der die Tupperware Corp. gründete, aber erst nach dem Ende der Kriegsbeschränkungen Erfolg hatte.

At his big-windowed brick factory in Farnumsville, Mass., orders for Tupperware were pouring in — from the American Thermos Bottle Co. for 7,000,000 nesting cups; from Canada Dry Ginger Ale for 50,000 bowls to sell with beverages; from Tek Corp. for 50,000 tumblers to sell with toothbrushes; from Camel for 300,000 cigaret cases. To top it off, Manhattan’s Museum of Modern Art would include two of Tupper’s bowls in a forthcoming show of useful objects. ["Time" magazine, Sept. 8, 1947]

In seiner mit großen Fenstern versehenen Backsteinfabrik in Farnumsville, Mass., gingen die Bestellungen für Tupperware ein — von der American Thermos Bottle Co. für 7.000.000 nestbare Becher; von Canada Dry Ginger Ale für 50.000 Schalen, die zusammen mit Getränken verkauft werden sollten; von Tek Corp. für 50.000 Becher, die mit Zahnbürsten verkauft werden sollten; von Camel für 300.000 Zigarettendosen. Zu allem Überfluss sollte das Museum of Modern Art in Manhattan zwei von Tuppers Schalen in einer bevorstehenden Ausstellung nützlicher Objekte zeigen. [„Time“-Magazin, 8. September 1947]

What is Tupperware? It's a new wonder plastic (Poly-T) molded into glasses, pitchers, bowls. It looks as fragile, as delicate as alabaster, mother of pearl. Hold a Tupperware tumbler to the light—it's translucent, opalescent. Throw it against the wall, step on it, crush it—it bounces right back into shape. [advertisement, "Buffalo News," Jan. 14, 1948, and other U.S. newspapers]

Was ist Tupperware? Es ist ein neuer Wunderkunststoff (Poly-T), der zu Gläsern, Kannen, Schalen geformt wird. Es sieht so zerbrechlich aus, so zart wie Alabaster, Perlmutt. Halte einen Tupperware-Becher gegen das Licht — er ist durchscheinend, opaleszierend. Wirf ihn gegen die Wand, tritt darauf, zerdrücke ihn — er springt direkt wieder in Form. [Anzeige, „Buffalo News“, 14. Januar 1948, und andere US-Zeitungen]