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Bedeutung von creationism
Herkunft und Geschichte von creationism
creationism(n.)
Im Jahr 1847 entstand ursprünglich eine christliche theologische Position, die besagte, dass Gott unmittelbar aus dem Nichts eine Seele für jede geborene Person erschuf. Dies setzt sich aus creation und -ism zusammen.
Ab 1880 wird der Begriff als „Wissenschaftslehre, die auf einer fundamentalistischen Auslegung des Buches Genesis basiert und die wissenschaftliche Theorie ablehnt, die den Ursprung von Materie und Leben unmittelbaren göttlichen Handlungen zuschreibt“ verwendet. Er steht im Gegensatz zu evolutionism. Das Century Dictionary von 1897 definiert creationism in diesem Sinne als „Die Lehre, dass Materie und alle Dinge, wie sie jetzt existieren, durch den Willen eines allmächtigen Schöpfers geschaffen wurden und nicht allmählich entwickelt oder hervorgebracht wurden.“
Creation science wird ab 1970 als alternativer Name für eine wissenschaftliche Theorie belegt, die mit dem christlichen Fundamentalismus vereinbar ist. Der Begriff Creationist (Nomen) in einem „anti-Darwin“-Sinn taucht 1859 in einem Brief von Darwin auf und soll in Darwins unveröffentlichten Schriften bereits ab 1842 verwendet worden sein.
James Ussher (1581-1656), Archbishop of Armagh, Primate of All Ireland, and Vice-Chancellor of Trinity College in Dublin was highly regarded in his day as a churchman and as a scholar. Of his many works, his treatise on chronology has proved the most durable. Based on an intricate correlation of Middle Eastern and Mediterranean histories and Holy writ, it was incorporated into an authorized version of the Bible printed in 1701, and thus came to be regarded with almost as much unquestioning reverence as the Bible itself. Having established the first day of creation as Sunday 23 October 4004 B.C. ... Ussher calculated the dates of other biblical events, concluding, for example, that Adam and Eve were driven from Paradise on Monday 10 November 4004 BC, and that the ark touched down on Mt Ararat on 5 May 1491 BC "on a Wednesday". [Craig, G.Y., and E.J. Jones, "A Geological Miscellany," Princeton University Press, 1982.]
James Ussher (1581-1656), Erzbischof von Armagh, Primas von ganz Irland und Vizekanzler des Trinity College in Dublin, genoss zu seiner Zeit hohes Ansehen als Kirchenmann und Gelehrter. Von seinen vielen Werken hat sich sein Traktat über Chronologie als das beständigste erwiesen. Er basiert auf einer komplexen Verknüpfung von Geschichte des Nahen Ostens und des Mittelmeers sowie heiliger Schriften. 1701 wurde er in eine autorisierte Bibelausgabe aufgenommen und erlangte somit fast ebenso viel unkritische Verehrung wie die Bibel selbst. Nachdem Ussher den ersten Schöpfungstag auf Sonntag, den 23. Oktober 4004 v. Chr. festgelegt hatte, berechnete er die Daten anderer biblischer Ereignisse. So kam er beispielsweise zu dem Schluss, dass Adam und Eva am Montag, den 10. November 4004 v. Chr., aus dem Paradies vertrieben wurden und dass die Arche am 5. Mai 1491 v. Chr. „an einem Mittwoch“ auf dem Berg Ararat landete. [Craig, G.Y., und E.J. Jones, „A Geological Miscellany“, Princeton University Press, 1982.]
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AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of creationism
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