Herkunft und Geschichte von last-ditch

„in der letzten Verteidigungslinie“, 1909, basierend auf einem Bild, das seit 1715 belegt ist, aus einem Zitat, das Wilhelm von Oranien (1650-1702) zugeschrieben wird. Er soll es während der französischen Invasion von 1672 herausfordernd geäußert haben; wenn dem so ist, dann ursprünglich im Kontext der Niederlande.

We have no space to enter into the detail of the heroic struggle maintained by the young stadtholder and his faithful Dutchmen; how they laid their country under water, and successfully kept the powerful invader at bay. Once the contest seemed utterly hopeless. William was advised to compromise the matter, and yield up Holland as the conquest of Louis XIV. "No," replied he; "I mean to die in the last ditch." A speech alone sufficient to render his memory immortal. [Agnes Strickland, "Lives of the Queens of England," London, 1847]

Wir haben keinen Raum, um ins Detail über den heldenhaften Kampf einzugehen, den der junge Statthalter und seine treuen Niederländer führten; wie sie ihr Land unter Wasser setzten und den mächtigen Eindringling erfolgreich aufhielten. Einmal schien der Wettstreit völlig aussichtslos. Wilhelm wurde geraten, einen Kompromiss zu suchen und Holland als Eroberung Ludwigs XIV. aufzugeben. „Nein“, antwortete er; „ich will in dem letzten Graben sterben.“ Eine Rede, die allein ausreicht, um sein Andenken unsterblich zu machen. [Agnes Strickland, „Lives of the Queens of England“, London, 1847]