Altenglisch frogga "Frosch," ein Diminutiv von frosc, forsc, frox "Frosch," ein comunes germanisches Wort, aber mit unterschiedlichen Formen, die schwer zu erklären sind (Verwandte: Altnordisch froskr, Mittelniederländisch vorsc, Deutsch Frosch "Frosch"), wahrscheinlich wörtlich "Springer" (wenn von der PIE-Wurzel *preu- "springen," auch Quelle von Sanskrit provate "springt," Russisch prygat "springen, hüpfen"). Watkins nennt das altenglische -gga ein "obscures expressives Suffix."
Das lateinische Wort dafür (rana) ist imitatif für das Quaken. Auch im Mittelenglischen als frok, vrogge, frugge und manchmal mit Pluralform froggen. Kollektive mittelenglische Formen frude, froud stammen aus dem Altnordischen frauðr "Frosch," und die einheimische alternative Form frosk "Frosch" überlebte in englischen Dialekten bis ins 19. Jahrhundert.
I always eat fricasseed frogs regretfully; they remind one so much of miniature human thighs, and make one feel cannibalistic and horrid .... [H. Ellen Browning, "A Girl's Wanderings in Hungary," 1896]
Als britischer abwertender Begriff für "Franzose," gesagt, um kurz für frog-eater (1769) zu sein, aber bereits "French frog" ist ein Begriff für einen Franzosen in den 1650er Jahren, und das Stereotyp der Frösche als französische Küche wird in John Marstons Stück The Malcontent, ca. 1603, bemerkt. Im 17. Jahrhundert konnte ein Frosch auch "Holländer" bedeuten (von frog-land "mooriges Land," in Bezug auf ihr Land).
The principal inn on the island of Texel is called the Golden Frog, ( de Goude kikker). We may wonder that there are not more examples of this sign in Holland, for there are, without doubt, as many frogs in that country as there are Dutchmen ; and even unto this day it is a mooted point, which of the two nations has more right to the possession of the country ; both however are of a pacific disposition, so that they live on in a perfect entente cordiale. [Larwood and Hotten, "The History of Signboards," 1866]
Ein frog in the throat "heiser sein" ist von 1892, von frog als Name für einen Knoten oder eine Schwellung im Mund (1650er Jahre) oder Halsinfektionen, die ein quakendes Geräusch verursachen.