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Bedeutung von a.m.

vor Mittag; morgens; Zeitangabe

Herkunft und Geschichte von a.m.

a.m.

Also a.m., 1762 in Bezug auf Stunden, eine Abkürzung des lateinischen ante meridiem „vor Mittag“ (siehe auch). Ab 1776 synonym mit „Morgen“. AM als Art von Radiowellenübertragung, 1921, Abkürzung für amplitude modulation (siehe amplitude). An einen Namen angehängt, eine Abkürzung für artium magister „Master of Arts“, eine Abkürzung, die in einem rein lateinischen Kontext bevorzugt wird; im britischen Englisch wird M.A. (magister artium, 1730) bevorzugt. In einigen alten Chronologien steht a.m. für anno mundi „Jahr der Welt“.

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In den 1540er Jahren bezeichnete der Begriff „Amplitude“ den „Zustand oder die Eigenschaft, umfangreich zu sein“. Er stammt entweder aus dem Französischen amplitude oder direkt aus dem Lateinischen amplitudinem (im Nominativ amplitudo), was so viel wie „weite Ausdehnung, Breite“ bedeutet. Das lateinische Wort leitet sich von amplus ab, was „groß, geräumig“ bedeutet (siehe auch ample). Der Begriff Amplitude modulation in Bezug auf die Rundfunkübertragung von Radiowellen (im Gegensatz zur frequency modulation) wurde erstmals 1921 belegt und wird üblicherweise mit A.M. abgekürzt. Ein verwandtes Wort ist Amplitudinous.

„am Morgen, vor Mittag“, in den 1560er Jahren aus dem Lateinischen, wörtlich „vor der Mittagszeit“, abgeleitet von ante „vor“ (aus der indoeuropäischen Wurzel *ant- „vorne, Stirn“, mit Ableitungen, die „vorne, davor“ bedeuten) + dem Akkusativ von meridies „Mittag, Noon“ (siehe meridian). Das Adjektiv antemeridian ist seit den 1650er Jahren belegt.

In den 1550er Jahren bezeichnete der Begriff „Frequenz“ den „Zustand des Gedränges“ (heute veraltet). In den 1640er Jahren entwickelte sich die Bedeutung weiter und beschrieb die „Häufigkeit des Auftretens“. Ursprünglich stammt das Wort aus dem Lateinischen: frequentia steht für „Versammlung in großer Zahl, Gedränge; Menge, Volksmenge, Schar“ und leitet sich von frequentem ab (siehe frequent). In der Physik wird der Begriff seit 1831 verwendet, um die „Wiederholrate“ zu beschreiben, insbesondere bei Schwingungen. In der Funktechnik unterscheidet man seit 1922 zwischen der frequency modulation (abgekürzt F.M.) als Übertragungsverfahren und der amplitude modulation (oder A.M.).

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