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Bedeutung von costumier

Kostümbildner; Kostümschneider; Kostümverkäufer

Herkunft und Geschichte von costumier

costumier(n.)

"jemand, der Kostüme herstellt oder handelt," 1831, aus dem Französischen costumier, abgeleitet von costumer, einem Verb von costume (siehe costume (n.)).

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Im Jahr 1715 wurde das Wort „Costume“ verwendet, um einen „Stil der Kleidung“ zu beschreiben. Doch es hat auch eine breitere Bedeutung angenommen: Es bezieht sich auf „Bräuche oder Gepflogenheiten in Bezug auf Ort und Zeit“, wie sie in Kunst oder Literatur dargestellt werden. Zudem kann es „charakteristische Handlungen, Erscheinungen, Waffen, Möbel usw.“ umfassen. Der Ursprung des Begriffs liegt im Französischen costume (17. Jahrhundert), das seinerseits aus dem Italienischen costume stammt, was so viel wie „Mode, Gewohnheit“ bedeutet. Dieses italienische Wort hat seine Wurzeln im Lateinischen consuetudinem (im Nominativ consuetudo), was „Brauch, Gewohnheit, Nutzung“ bedeutet. Es handelt sich im Grunde um dasselbe Wort wie custom, das jedoch über einen anderen Weg in die Sprache kam.

Anfänglich war „Costume“ ein Fachbegriff aus der Kunst, der sich auf die Übereinstimmung in der Darstellung bezog. Ursprünglich bezog es sich auf die „gewöhnliche Kleidung der jeweiligen Epoche, in der die Szene spielt“. Bis 1818 erweiterte sich die Bedeutung jedoch zu „jeglicher definierter Kleidungsstil, äußere Bekleidung“. Der Begriff costume jewelry, der sich auf Schmuck bezieht, der als Accessoire zur modischen Kleidung getragen wird, ist seit 1917 belegt. Verwandt ist das Wort Costumic.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of costumier

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