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Herkunft und Geschichte von taster

taster(n.)

Ende des 14. Jahrhunderts, tastour, "jemand, der durch Geschmack wahrnimmt," insbesondere ein Hausangestellter, der auf Reinheit oder Qualität schmeckt, Agentennomen von taste (v.) und aus dem Altfranzösischen tasteor, tasteur. Ebenfalls Ende des 14. Jahrhunderts als "Werkzeug oder flacher Becher, der beim Schmecken verwendet wird" bekannt. Bis 1826 als "kleine Portion, Probe."

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um 1300, tasten, "den Geschmack von" (etwas) wahrnehmen; "ein wenig Essen oder Trinken nehmen; die Qualität oder den Geschmack von etwas probieren;" aus dem Altfranzösischen taster "schmecken, mit dem Mund probieren; genießen" (13. Jh.), früher "fühlen, berühren, streicheln, streicheln" (12. Jh., modernes Französisch tâter), aus dem Vulgärlatein *tastare, das anscheinend eine Veränderung (vielleicht durch den Einfluss von gustare "schmecken, ein wenig nehmen") von taxtare ist, eine häufige Form von Latein taxare "bewerten, handhaben" (siehe tax (v.)).

Auch um 1300 im Englischen als "berühren, handhaben" belegt. Ab dem frühen 14. Jh. als "Erfahrung oder Wissen von" (über Glückseligkeit, Bitterkeit usw.). Die Bedeutung "den Geschmackssinn ausüben" ist seit dem späten 14. Jh. belegt.

In Bezug auf Substanzen, "einen bestimmten Geschmack oder Geschmack haben," ab den 1550er Jahren (verdrängt das einheimische smack (v.3) in diesem Sinne). Eine weitere PIE-Wurzel in diesem Sinne war *geus- "schmecken; wählen" (wie in gustare, auch gusto, disgust).

The Hindus recognized six principal varieties of taste with sixty-three possible mixtures ... the Greeks eight .... These included the four that are now regarded as fundamental, namely 'sweet,' 'bitter,' 'acid,' 'salt.' ... The others were 'pungent' (Gk. drimys, Skt. katuka-), 'astringent' (Gk. stryphnos, Skt. kasaya-), and, for the Greeks, 'rough, harsh' (austeros), 'oily, greasy' (liparos), with the occasional addition of 'winy' (oinodes). [Carl Darling Buck, "A Dictionary of Selected Synonyms in the Principal Indo-European Languages," 1949]
Die Hindus erkannten sechs Hauptsorten von Geschmack mit dreiundsechzig möglichen Mischungen ... die Griechen acht .... Dazu gehörten die vier, die jetzt als grundlegend angesehen werden, nämlich 'süß,' 'bitter,' 'sauer,' 'salzig.' ... Die anderen waren 'scharf' (Gk. drimys, Skt. katuka-), 'adstringierend' (Gk. stryphnos, Skt. kasaya-), und für die Griechen 'rau, hart' (austeros), 'ölig, fettig' (liparos), mit gelegentlicher Hinzufügung von 'weinsäuerlich' (oinodes). [Carl Darling Buck, "A Dictionary of Selected Synonyms in the Principal Indo-European Languages," 1949]

Verwandt: Tasted; tasting.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of taster

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