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Bedeutung von consonance

Übereinstimmung; Harmonie; Klangübereinstimmung

Herkunft und Geschichte von consonance

consonance(n.)

Ende des 14. Jahrhunderts bezeichnete das Wort eine „angenehme Kombination von Klängen, Harmonie“. Es stammt aus dem Altfranzösischen consonance (12. Jahrhundert) und direkt aus dem Lateinischen consonantia, was „Harmonie, Übereinstimmung“ bedeutet. Dieses wiederum leitet sich von consonantem (im Nominativ consonans) ab, was so viel wie „klanglich übereinstimmend“ heißt. Es ist das Partizip Präsens von consonare, was „zusammenklingen, laut erklingen“ bedeutet (siehe auch consonant (Adj.)).

Ab dem frühen 15. Jahrhundert wurde es auch im Sinne von „Übereinstimmung unter Personen bezüglich Fakten oder Meinungen“ verwendet. Die Bedeutung „Einklang oder Übereinstimmung von Klängen in Wörtern oder Silben“ entwickelte sich in den 1580er Jahren.

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Im frühen 15. Jahrhundert bedeutete es „übereinstimmend, korrespondierend, harmonisch“. Es stammt aus dem Altfranzösischen consonant (13. Jahrhundert) und direkt aus dem Lateinischen consonantem (im Nominativ consonans), was so viel wie „zusammenklingend, einig“ bedeutet. Es ist das Partizip Präsens von consonare, was „zusammenklingen, laut erklingen“ heißt. Dieses wiederum setzt sich aus einer assimilierten Form von com („mit, zusammen“, siehe con-) und sonare („klingen, Geräusche machen“, abgeleitet von der PIE-Wurzel *swen-, die „klingen“ bedeutet) zusammen.

In der Musik wird der Begriff seit etwa 1600 verwendet; für Wörter tauchte er in den 1640er Jahren auf. Verwandt ist das Adverb Consonantly.

Im Jahr 1727 wurde der Begriff „assonance“ geprägt, um die Ähnlichkeit von Klängen zwischen Wörtern zu beschreiben, die über Reime hinausgeht. Er stammt aus dem Französischen und leitet sich von assonant ab, welches wiederum aus dem Lateinischen assonantem (im Nominativ assonans) kommt. Dies ist das Partizip Präsens von assonare oder adsonare, was so viel wie „widerhallen“ oder „antworten“ bedeutet. Der lateinische Ausdruck setzt sich zusammen aus ad, was „zu“ bedeutet (siehe ad-), und sonare, das „klingen“ oder „tönen“ bedeutet. Diese Wurzel geht auf das urindoeuropäische Wort *swen- zurück, das ebenfalls „klingen“ oder „tönen“ bedeutet.

Die spezifischere Bedeutung in der Prosodie, die sich auf das „Reimen oder die Übereinstimmung von betonten Vokalen, jedoch nicht von Konsonanten“ bezieht, entwickelte sich im Jahr 1823. Im 20. Jahrhundert neigte die Bedeutung dazu, mit consonance zu verschmelzen, insbesondere im Kontext von Schrägreimen oder unreinen Reimen. Dabei gibt es jedoch eine klare Unterscheidung.

Assonance is the relationship between words with different consonants immediately preceding and following the last accented vowels, which vowels have identical sounds (hit/will, disturb/bird, absolute/unglued). Consonance is the relationship between words whose final accented vowel sounds are different but with the same consonant frame (truck/trick, billion/bullion, impelling/compiling, trance/trounce). [Miller Williams, "Patterns of Poetry"]
Assonance beschreibt die Beziehung zwischen Wörtern, deren letzte betonte Vokale identische Klänge haben, während die Konsonanten davor und danach unterschiedlich sind (zum Beispiel: hit/will, disturb/bird, absolute/unglued). Consonance hingegen bezieht sich auf Wörter, deren letzte betonte Vokale unterschiedlich klingen, die jedoch denselben Konsonantenrahmen besitzen (wie in truck/trick, billion/bullion, impelling/compiling, trance/trounce). [Miller Williams, „Patterns of Poetry“]
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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of consonance

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