Werbung

Bedeutung von *swen-

klingen; tönen; Geräusch machen

Herkunft und Geschichte von *swen-

*swen-

auch swenə-, Proto-Indoeuropäischer Stamm, der "klingen" bedeutet. 

Es bildet ganz oder teilweise: assonance; consonant; dissonant; resound; sonant; sonata; sone; sonic; sonnet; sonogram; sonorous; sound (n.1) "Geräusch, was gehört wird;" sound (v.1) "hörbar sein;" swan; unison.

Es ist die hypothetische Quelle oder der Beweis für seine Existenz wird geliefert durch: Sanskrit svanati "es klingt," svanah "Geräusch, Ton;" Latein sonus "Geräusch, ein Lärm," sonare "klingen;" Altirisch senim "das Spielen eines Instruments;" Altenglisch geswin "Musik, Lied," swinsian "singen;" Altnordisch svanr, Altenglisch swan "Schwan," eigentlich "der klingende Vogel."

Verknüpfte Einträge

Im Jahr 1727 wurde der Begriff „assonance“ geprägt, um die Ähnlichkeit von Klängen zwischen Wörtern zu beschreiben, die über Reime hinausgeht. Er stammt aus dem Französischen und leitet sich von assonant ab, welches wiederum aus dem Lateinischen assonantem (im Nominativ assonans) kommt. Dies ist das Partizip Präsens von assonare oder adsonare, was so viel wie „widerhallen“ oder „antworten“ bedeutet. Der lateinische Ausdruck setzt sich zusammen aus ad, was „zu“ bedeutet (siehe ad-), und sonare, das „klingen“ oder „tönen“ bedeutet. Diese Wurzel geht auf das urindoeuropäische Wort *swen- zurück, das ebenfalls „klingen“ oder „tönen“ bedeutet.

Die spezifischere Bedeutung in der Prosodie, die sich auf das „Reimen oder die Übereinstimmung von betonten Vokalen, jedoch nicht von Konsonanten“ bezieht, entwickelte sich im Jahr 1823. Im 20. Jahrhundert neigte die Bedeutung dazu, mit consonance zu verschmelzen, insbesondere im Kontext von Schrägreimen oder unreinen Reimen. Dabei gibt es jedoch eine klare Unterscheidung.

Assonance is the relationship between words with different consonants immediately preceding and following the last accented vowels, which vowels have identical sounds (hit/will, disturb/bird, absolute/unglued). Consonance is the relationship between words whose final accented vowel sounds are different but with the same consonant frame (truck/trick, billion/bullion, impelling/compiling, trance/trounce). [Miller Williams, "Patterns of Poetry"]
Assonance beschreibt die Beziehung zwischen Wörtern, deren letzte betonte Vokale identische Klänge haben, während die Konsonanten davor und danach unterschiedlich sind (zum Beispiel: hit/will, disturb/bird, absolute/unglued). Consonance hingegen bezieht sich auf Wörter, deren letzte betonte Vokale unterschiedlich klingen, die jedoch denselben Konsonantenrahmen besitzen (wie in truck/trick, billion/bullion, impelling/compiling, trance/trounce). [Miller Williams, „Patterns of Poetry“]

Im frühen 14. Jahrhundert bezeichnete der Begriff „Konsonant“ ein „alphabetisches Element, das kein Vokal ist“. Er stammt vom lateinischen consonantem (im Nominativ consonans), was so viel wie „zusammenklingend, einander zustimmend“ bedeutet. Als Substantiv wurde es verwendet, um „einen Konsonanten“ (consonantem littera) zu beschreiben. Das Wort leitet sich vom Präsenspartizip von consonare ab, was „zusammenklingen, laut ertönen“ heißt. Es setzt sich zusammen aus einer assimilierten Form von com („mit, zusammen“, siehe con-) und sonare („klingen, Geräusche erzeugen“), das wiederum auf die indogermanische Wurzel *swen- („klingen“) zurückgeht.

Man glaubte, dass Konsonanten nur in Verbindung mit Vokalen erklingen. Verwandt ist der Begriff Consonantal.

Werbung

"*swen-" teilen

AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of *swen-

Werbung
Trends
Wörterbucheinträge in der Nähe von "*swen-"
Werbung