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Bedeutung von fatherhood

Vaterschaft; Vatersein; Vaterschaftsstatus

Herkunft und Geschichte von fatherhood

fatherhood(n.)

Anfang des 14. Jahrhunderts, faderhade; siehe father (Substantiv) + -hood.

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Mittelenglisch fader, aus Altenglisch fæder "er, der ein Kind zeugt, nächster männlicher Vorfahre;" auch "jeder lineare männliche Vorfahre; das höchste Wesen," und im späten Altenglisch "jemand, der elterliche Fürsorge über einen anderen ausübt," aus dem Urgermanischen *fader (auch Quelle von Altsächsisch fadar, Altfriesisch feder, Niederländisch vader, Altnordisch faðir, Althochdeutsch fatar, Deutsch vater; im Gotischen meist ausgedrückt durch atta).

Dies stammt aus der PIE-Wurzel *pəter- "Vater" (auch Quelle von Sanskrit pitar-, Griechisch pater, Latein pater, Altpersisch pita, Altirisch athir "Vater"), die vermutlich vom Babysprechlaut "pa" stammt. Das Ende wurde früher als Agentennomen-Suffix angesehen. Das klassische Beispiel des Grimmschen Gesetzes, wo PIE "p-" zu Germanisch "f-" wird.

Die Schreibweise mit -th- (15. Jh.) spiegelt eine weit verbreitete phonetische Verschiebung im Mittelenglischen wider, die -der in vielen Wörtern zu -ther machte, vielleicht in diesem Fall durch altnordische Formen verstärkt; die Schreibweise passte sich im 1500er-Jahre der Aussprache an (vergleiche mother (n.), weather (n.), hither, gather).

Als Titel verschiedener kirchlicher Würdenträger ab ca. 1300; die Bedeutung "Schöpfer, Erfinder, Autor" stammt aus dem mittleren 14. Jh.; die von "alles, was etwas anderes hervorbringt" stammt aus dem späten 14. Jh. Als respektvoller Titel für einen älteren Mann, aufgezeichnet ab den 1550er-Jahren. Father-figure stammt aus 1954. Fathers "führende Männer, Älteste" stammt aus den 1580er-Jahren.

My heart leaps up when I behold
  A rainbow in the sky:
So was it when my life began;
So is it now I am a man;
So be it when I shall grow old,
  Or let me die!
The Child is father of the Man;
I could wish my days to be
Bound each to each by natural piety.
[Wordsworth, 1802]
Mein Herz springt auf, wenn ich sehe
  Einen Regenbogen am Himmel:
So war es, als mein Leben begann;
So ist es jetzt, da ich ein Mann bin;
So sei es, wenn ich alt werde,
  Oder lass mich sterben!
Das Kind ist Vater des Mannes;
Ich könnte wünschen, dass meine Tage
Jeder an jeden durch natürliche Frömmigkeit gebunden sind.
[Wordsworth, 1802]

Das Wortbildungselement, das „Zustand oder Bedingung des Seins“ bedeutet, stammt aus dem Altenglischen -had und bezeichnete „Zustand, Qualität, Stellung“ (wie in cildhad für „Kindheit“, preosthad für „Priesteramt“, werhad für „Männlichkeit“). Es ist verwandt mit dem Deutschen -heit/-keit, dem Niederländischen -heid, dem Altfriesischen und Altseesischen -hed, die alle aus dem urgermanischen *haidus stammen und „Art, Qualität“ bedeuteten, wörtlich also „leuchtendes Aussehen“ – abgeleitet vom indogermanischen Wortstamm (s)kai- (1) für „hell, strahlend“ (Verwandt im Sanskrit mit ketu für „Helligkeit, Erscheinung“). Ursprünglich war es ein eigenständiges Wort (siehe hade); im modernen Englisch hat es sich nur noch in diesem Suffix erhalten.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of fatherhood

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