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Bedeutung von frolic

herumtollen; fröhlich spielen; ausgelassen sein

Herkunft und Geschichte von frolic

frolic(v.)

„sich vergnügen, Spaß haben, verspielt umhertollen“ – so wurde das Wort in den 1580er Jahren verwendet. Es stammt von frolic (Adjektiv) ab, was „fröhlich, heiter, voller Freude“ bedeutet und aus den 1530er Jahren stammt. Das Wort hat seine Wurzeln im Mittelniederländischen vrolyc, was „glücklich“ heißt. Es setzt sich zusammen aus vro- (fröhlich, froh) und lyc (ähnlich, wie; siehe like (Adjektiv)). Der erste Teil des Kompositums ist verwandt mit dem Altnordischen frar (schnell) und dem Mittelenglischen frow (eilig), was auf die indogermanische Wurzel *preu- (springen, hüpfen) zurückgeht (siehe frog (Substantiv 1)). Etymologisch könnte man es also als „freudiges Hüpfen“ verstehen. Eine ähnliche Wortbildung findet sich im Deutschen mit fröhlich (glücklich). Verwandte Formen sind Frolicked (Vergangenheit) und frolicking (Gegenwart). Als Substantiv taucht es erstmals in den 1610er Jahren auf.

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Altenglisch frogga "Frosch," ein Diminutiv von frosc, forsc, frox "Frosch," ein comunes germanisches Wort, aber mit unterschiedlichen Formen, die schwer zu erklären sind (Verwandte: Altnordisch froskr, Mittelniederländisch vorsc, Deutsch Frosch "Frosch"), wahrscheinlich wörtlich "Springer" (wenn von der PIE-Wurzel *preu- "springen," auch Quelle von Sanskrit provate "springt," Russisch prygat "springen, hüpfen"). Watkins nennt das altenglische -gga ein "obscures expressives Suffix."

Das lateinische Wort dafür (rana) ist imitatif für das Quaken. Auch im Mittelenglischen als frok, vrogge, frugge und manchmal mit Pluralform froggen. Kollektive mittelenglische Formen frude, froud stammen aus dem Altnordischen frauðr "Frosch," und die einheimische alternative Form frosk "Frosch" überlebte in englischen Dialekten bis ins 19. Jahrhundert.

I always eat fricasseed frogs regretfully; they remind one so much of miniature human thighs, and make one feel cannibalistic and horrid .... [H. Ellen Browning, "A Girl's Wanderings in Hungary," 1896]

Als britischer abwertender Begriff für "Franzose," gesagt, um kurz für frog-eater (1769) zu sein, aber bereits "French frog" ist ein Begriff für einen Franzosen in den 1650er Jahren, und das Stereotyp der Frösche als französische Küche wird in John Marstons Stück The Malcontent, ca. 1603, bemerkt. Im 17. Jahrhundert konnte ein Frosch auch "Holländer" bedeuten (von frog-land "mooriges Land," in Bezug auf ihr Land).

The principal inn on the island of Texel is called the Golden Frog, ( de Goude kikker). We may wonder that there are not more examples of this sign in Holland, for there are, without doubt, as many frogs in that country as there are Dutchmen ; and even unto this day it is a mooted point, which of the two nations has more right to the possession of the country ; both however are of a pacific disposition, so that they live on in a perfect entente cordiale. [Larwood and Hotten, "The History of Signboards," 1866]

Ein frog in the throat "heiser sein" ist von 1892, von frog als Name für einen Knoten oder eine Schwellung im Mund (1650er Jahre) oder Halsinfektionen, die ein quakendes Geräusch verursachen.

„die gleichen Eigenschaften oder Qualitäten habend“ (wie ein anderer), um 1200, lik, eine Verkürzung von y-lik, abgeleitet aus dem Altenglischen gelic „gleich, ähnlich“, aus dem Urgermanischen *(ga)leika- „die gleiche Form habend“, wörtlich „mit einem entsprechenden Körper“ (auch die Quelle für Alt-Sächsisch gilik, Niederländisch gelijk, Deutsch gleich, Gotisch galeiks „gleich, wie“).

Dies ist ein Kompositum aus *ga- „mit, zusammen“ + der germanischen Wurzel *lik- „Körper, Form; gleich, derselbe“ (auch die Quelle für Altenglisch lic „Körper, Leichnam“; siehe lich). Etymologisch ähnlich wie das lateinische conform. Die moderne Form (statt *lich) könnte von einem nordischen Nachkommen des altenglischen Verwandten aus dem Norwegischen glikr stammen.

Früher gab es die Komparativform liker und die Superlativform likest (im 17. Jahrhundert noch in Gebrauch). Die Präposition (um 1200) und das Adverb (um 1300) stammen beide von dem Adjektiv ab. Als Konjunktion wurde sie erstmals im frühen 16. Jahrhundert belegt, als Kurzform von like as, like unto. Umgangssprachlich wird like to „fast, beinahe“ („I like to died laughing“) seit dem 17. Jahrhundert verwendet, eine Verkürzung von was like to/had like to „nahe daran, wahrscheinlich“. Der Ausdruck feel like „etwas tun wollen, in der Stimmung sein für“ stammt aus dem Jahr 1863, ursprünglich aus dem amerikanischen Englisch. Das sprichwörtliche Muster wie in like father, like son ist seit den 1540er Jahren belegt.

Die Bedeutung „wie“ („A Town Like Alice“) ist seit 1886 belegt. Das Wort wurde seit 1778 als nachgestellter Füller ("going really fast, like") verwendet; als vermuteter emphatischer Ausdruck ("going, like, really fast") seit 1950, ursprünglich im Slang der Gegenkultur und im Bop-Jargon. Die Phrase more like it „näher an dem, was gewünscht ist“ stammt aus dem Jahr 1888.

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AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of frolic

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