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Bedeutung von mutability

Veränderlichkeit; Unbeständigkeit; Wandelbarkeit

Herkunft und Geschichte von mutability

mutability(n.)

Ende des 14. Jahrhunderts bezeichnete das Wort die „Neigung zur Veränderung, Inkonstanz“. Es stammt aus dem Altfranzösischen mutabilité, das wiederum vom Lateinischen mutabilitas abgeleitet ist, was sich aus mutabilis ableitet und „veränderlich“ bedeutet (siehe auch mutable).

It is the same!—For, be it joy or sorrow,
   The path of its departure still is free;
Man's yesterday may ne'er be like his morrow;
   Nought may endure but Mutability. 
[Shelley, from "Mutability," 1816]
Es ist dasselbe!—Denn ob Freude oder Trauer,
   Der Weg seines Abschieds bleibt immer frei;
Der Mensch von gestern wird niemals wie sein Morgen sein;
   Nichts kann bestehen außer der Wandelbarkeit. 
[Shelley, aus „Mutability“, 1816]

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Ende des 14. Jahrhunderts entstand das Adjektiv „wechselhaft“ im Sinne von „veränderlich“ und leitet sich vom lateinischen mutabilis ab, was „wechselbar“ bedeutet. Dieses wiederum stammt von mutare, was „verändern“ oder „wechseln“ heißt. Die Wurzel dafür ist im Urindoeuropäischen verankert, konkret *mei- (1), was so viel wie „sich verändern, gehen, sich bewegen“ bedeutet. Aus dieser Wurzel entwickelten sich auch Begriffe, die den Austausch von Waren und Dienstleistungen beschreiben, wie er durch Bräuche oder Gesetze geregelt ist. Ein Beispiel dafür ist das lateinische mutuus, was „im Austausch gegeben“ bedeutet.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of mutability

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