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Bedeutung von outflow

Ausfluss; Abfluss; Fließen nach außen

Herkunft und Geschichte von outflow

outflow(n.)

Im Jahr 1869 bezeichnete der Begriff "act or fact of flowing out, a flowing out or forth" (den Akt oder das Ergebnis des Hinausfließens, ein Hinausfließen oder -strömen). Ab 1875 wurde er dann auch für "that which flows out" (das, was hinausfließt) verwendet. Er setzt sich zusammen aus out- und flow (n.).

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Im mittleren 15. Jahrhundert entstand das Wort „Flow“ im Sinne von „Aktion des Fließens“, abgeleitet von flow (Verb). Die Bedeutung „Menge, die fließt“ tauchte erstmals 1807 auf. In den 1640er Jahren entwickelte sich die Vorstellung, dass „Flow“ auch jede starke, fortschreitende Bewegung beschreiben kann, die mit dem Fluss eines Flusses vergleichbar ist. Der Begriff Flow chart ist seit 1920 belegt, während flow-sheet im gleichen Sinne bereits 1912 nachgewiesen werden kann. Die Redewendung go with the flow fand 1977 ihren Weg in die Sprache, offenbar ursprünglich aus dem Skijargon.

Go with the flow, enjoy the forces, let ankles, knees, hips and waist move subtly to soak up potential disturbances of acceleration and deceleration. [Ski magazine, November 1980]
Gehe mit dem Flow, genieße die Kräfte, lasse Knöchel, Knie, Hüften und Taille sanft bewegen, um potenzielle Störungen durch Beschleunigung und Verzögerung aufzufangen. [Ski-Magazin, November 1980]

Im Altenglischen war es ein gängiges Präfix bei Substantiven, Adjektiven, Adverbien und Verben, das Bedeutungen wie „aus, nach außen, äußerlich; fort, weg“ hatte und von out (Adverb) abgeleitet ist. Diese Verwendung war im Mittelenglischen noch verbreiteter und umfasste auch Bedeutungen wie „äußerlich, von außen, extern; getrennt; sehr, extrem; vollständig, gründlich, bis zur Vollendung“. Weitere Bedeutungen von out, die sich als Präfix etablierten, waren „jenseits der Oberfläche oder Grenzen; bis zum äußersten Grad; bis zu einer klaren Lösung“.

In composition out has either its ordinary adverbial sense, as in outcast, outcome, outlook, etc., or a prepositional force, as in outdoors, or forms transitive verbs denoting a going beyond or surpassing of the object of the verb, in doing the act expressed by the word to which it is prefixed, as in outrun, outshine, outvenom, etc. In the last use especially out may be used with almost any noun or verb. [Century Dictionary]
In Zusammensetzungen behält out entweder seine gewöhnliche adverbiale Bedeutung, wie in outcast, outcome, outlook usw., oder es hat eine präpositionale Funktion, wie in outdoors. Zudem bildet es transitive Verben, die ausdrücken, dass das Subjekt das Objekt des Verbs übertrifft oder übergeht, indem es die Handlung vollzieht, die durch das Wort, an das es angehängt ist, beschrieben wird, wie in outrun, outshine, outvenom usw. Besonders in dieser letzten Verwendung kann out mit fast jedem Substantiv oder Verb kombiniert werden. [Century Dictionary]
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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of outflow

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