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Bedeutung von impulsiveness

Impulsivität; Unüberlegtheit; Spontaneität

Herkunft und Geschichte von impulsiveness

impulsiveness(n.)

1650er Jahre, gebildet aus impulsive und -ness.

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Frühes 15. Jh., impulsif, ursprünglich in Bezug auf Medizin, die Schwellungen oder Körpersäfte reduziert, aus dem Mittellateinischen impulsivus, aus dem Lateinischen impuls-, Partizip Perfekt Stamm von impellere "gegenstoßen, anschieben" (siehe impel).

Die Bedeutung "die Eigenschaft des Anstoßens habend" (von Kraft, Ursache, Energie usw.) stammt aus ca. 1600. Bei Personen, "leichtfertig, gekennzeichnet durch Impulse," ab 1847, von impulse. Zuvor, mindestens einmal, in Bezug auf Wahnsinnige:

The impulsive insane are often irritable, restless and jealous. Sometimes they have delusions, and sometimes not. Their delusions frequently seem to have no connection with their outbreaks of violence. They are often the best and at the same time the most dangerous class of patients in the asylums. They have little of the charity of the world, are most likely to be punished for their offences, and yet have the least control over their conduct. ["Impulsive and Homicidal Insanity," Boston Medical and Surgical Journal, April 19, 1843]
Die impulsiven Wahnsinnigen sind oft reizbar, unruhig und eifersüchtig. Manchmal haben sie Wahnvorstellungen, und manchmal nicht. Ihre Wahnvorstellungen scheinen häufig keinen Zusammenhang mit ihren Gewaltausbrüchen zu haben. Sie sind oft die best und gleichzeitig die most dangerous Klasse von Patienten in den Anstalten. Sie haben wenig von der Wohltätigkeit der Welt, werden am ehesten für ihre Vergehen bestraft, und haben doch die geringste Kontrolle über ihr Verhalten. ["Impulsive and Homicidal Insanity," Boston Medical and Surgical Journal, April 19, 1843]

Das Wortbildungselement, das eine Handlung, Eigenschaft oder einen Zustand bezeichnet, wird an ein Adjektiv oder Partizip Perfekt angehängt, um ein abstraktes Substantiv zu bilden. Es stammt aus dem Altenglischen -nes(s) und hat seine Wurzeln im Urgermanischen *in-assu-. Verwandte Formen finden sich im Alt-Sächsischen -nissi, Mittelniederländischen -nisse, Niederländischen -nis, Althochdeutschen -nissa, Deutschen -nis und Gotischen -inassus. Es setzt sich zusammen aus *-in-, das ursprünglich zum Stamm des Substantivs gehörte, und *-assu-, einem Suffix für abstrakte Substantive. Wahrscheinlich stammt es aus derselben Wurzel wie das lateinische -tudo, siehe auch -tude.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of impulsiveness

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