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Bedeutung von beak

Schnabel; Schnauze; Spitze

Herkunft und Geschichte von beak

beak(n.)

Um die Mitte des 13. Jahrhunderts entstand das Wort für „Vogelschnabel“ und stammt aus dem Altfranzösischen bec, was „Schnabel“ oder auch bildlich „Mund“ bedeutet. Es wurde zudem verwendet, um die „Spitze oder den Punkt“ von Dingen wie einer Nase, einer Lanze, einem Schiff oder einem Schuh zu beschreiben. Der Ursprung liegt im Spätlateinischen beccus, das auch die italienischen becco und spanischen pico Wörter beeinflusste. Die Römer glaubten, dass es gallischen Ursprungs sei, möglicherweise abgeleitet von beccus im Gallischen und eventuell verwandt mit dem keltischen Wortstamm *bacc-, was „Haken“ bedeutet. Eine Verbindung könnte auch zum altenglischen becca bestehen, das „Picke“ oder „scharfe Spitze“ bedeutet. Der moderne humorvolle Gebrauch des Begriffs für „menschliche Nase“ tauchte erstmals 1854 auf, obwohl das Wort bereits im Mittelalter im gleichen Sinne verwendet wurde.

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„offenes, großmundiges Gefäß“, Mitte des 14. Jahrhunderts, stammt aus dem Alt-Nordischen bikarr oder dem Mittelniederländischen beker „Becher“, wahrscheinlich (neben dem Alt-Sächsischen bikeri, dem Althochdeutschen behhari, dem Deutschen Becher) aus dem Mittellateinischen bicarium, das vermutlich eine Verkleinerungsform des Griechischen bikos „Tontopf, Weinkrug, Vase mit Griffen“ ist, auch eine Maßeinheit, ein Wort ungewisser Herkunft.

Manchmal wird gesagt, es sei ein semitisches Wort, vielleicht eine Entlehnung aus dem Syrischen buqa „ein zweihändiger Krug oder Vase“ oder aus dem Ägyptischen b:k.t „Ölflasche“. Die Form hat sich im Englischen zu beak assimiliert. Ursprünglich ein Trinkgefäß; 1877 belegt in Bezug auf ein ähnliches Glasgefäß, das in wissenschaftlichen Laboren verwendet wird.

O for a beaker full of the warm South,
 Full of the true, the blushful Hippocrene,
   With beaded bubbles winking at the brim,
     And purple-stained mouth;
That I might drink, and leave the world unseen,
 And with thee fade away into the forest dim:
[Keats, from "Ode to a Nightingale"]
O, für einen Becher voll vom warmen Süden,
 Voll von dem wahren, dem errötenden Hippocrene,
   Mit perlenden Blasen, die am Rand blinzeln,
     Und purpurgetöntem Mund;
Damit ich trinken könnte und die Welt ungesehen lasse,
 Und mit dir im düsteren Wald verschwinde:
[Keats, aus „Ode an eine Nachtigall“]

Allgemeine Bezeichnung für einen Vogel mit einem großen Schnabel, 1670er Jahre, teilweise Übersetzung des französischen grosbec; siehe gross (Adj.) + beak.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of beak

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