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Bedeutung von stillness

Stille; Ruhe; Unbeweglichkeit

Herkunft und Geschichte von stillness

stillness(n.)

Im Mittelenglischen stilnesse, was so viel wie „Stille, Zustand oder Eigenschaft des Schweigens, Weigerung zu sprechen“ bedeutet. Es stammt aus dem Altenglischen stilnes, was „Ruhe, Stille, Frieden, Befreiung, Entspannung“ bedeutet. Man findet es auch in Verbindung mit still (Adjektiv) und -ness. Die Bedeutung „Abwesenheit von Bewegung, Unbeweglichkeit“ entwickelte sich im frühen 13. Jahrhundert.

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Altenglisch stille "bewegungslos, stabil, fest, stationär," aus dem Proto-Germanischen *stilli- (auch Quelle des Altfriesischen, Mittelniederdeutschen, Mitteld Niederländischen stille, Niederländischen stil, Althochdeutschen stilli, Deutschen still), aus der suffigierten Form der PIE-Wurzel *stel- "setzen, stehen, in Ordnung bringen," mit Derivaten, die sich auf ein stehendes Objekt oder einen Ort beziehen.

Die Bedeutung "ruhig, gelassen, sanft, still" entstand im späteren Altenglischen. Wurde ab 1722 als Konjunktion verwendet. Im Bezug auf ein Kind war es eufemistisch für "tot" in stillborn, etc. Still small voice stammt aus der KJV:

And he said, Go forth, and stand upon the mount before the LORD. And, behold, the LORD passed by, and a great and strong wind rent the mountains, and brake in pieces the rocks before the LORD; but the LORD was not in the wind: and after the wind an earthquake; but the LORD was not in the earthquake: and after the earthquake a fire; but the LORD was not in the fire: and after the fire a still small voice. [I Kings xix.11-13; Coverdale, 1535, had "And after the fyre came there a styll softe hyssinge"]
Und er sagte: Gehe hinaus und stehe auf dem Berge vor dem HERRN. Und siehe, der HERR ging vorüber, und ein großer und starker Wind zerriss die Berge und zerbrach die Felsen vor dem HERRN; aber der HERR war nicht im Wind; und nach dem Wind ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben; und nach dem Erdbeben ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer; und nach dem Feuer eine stille sanfte Stimme. [I Könige xix.11-13; Coverdale, 1535, hatte "Und nach dem fyre came there a styll softe hyssinge"]

Das Wortbildungselement, das eine Handlung, Eigenschaft oder einen Zustand bezeichnet, wird an ein Adjektiv oder Partizip Perfekt angehängt, um ein abstraktes Substantiv zu bilden. Es stammt aus dem Altenglischen -nes(s) und hat seine Wurzeln im Urgermanischen *in-assu-. Verwandte Formen finden sich im Alt-Sächsischen -nissi, Mittelniederländischen -nisse, Niederländischen -nis, Althochdeutschen -nissa, Deutschen -nis und Gotischen -inassus. Es setzt sich zusammen aus *-in-, das ursprünglich zum Stamm des Substantivs gehörte, und *-assu-, einem Suffix für abstrakte Substantive. Wahrscheinlich stammt es aus derselben Wurzel wie das lateinische -tudo, siehe auch -tude.

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