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Bedeutung von peahen

Pfauhen; weiblicher Pfau

Herkunft und Geschichte von peahen

peahen(n.)

"Weibchen des Pfaues," um 1400, aus dem Altenglischen pawa "Pfau" (siehe peacock) + hen.

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"das Weibchen des Haushuhns," Altenglisch henn "hen," aus dem Westgermanischen *hannjo (auch Quelle für Altfriesisch henn, Mittelniederländisch henne, Althochdeutsch henna), Femininum von *hanan- "männliches Geflügel, Hahn" (Quelle für Altenglisch hana "Hahn"), wörtlich "Vogel, der (zum Sonnenaufgang) singt," aus der PIE-Wurzel *kan- "singen."

Das ursprüngliche maskuline Wort überlebt im Deutschen (Hahn "Hahn"), Schwedischen, Dänischen usw. Das Deutsche hat auch eine generische Form, Huhn, für jedes Geschlecht des Vogels. Die Erweiterung zu "Weibchen jeder Vogelart" ist im frühen 14. Jh. im Englischen.

Hen als Slang für "Frau" datiert aus den 1620er Jahren; daher hen party "Versammlung von Frauen," erstmals 1887 aufgezeichnet. mad as a wet hen stammt aus 1823, aber die Figur wurde verwendet, um andere Zustände anzuzeigen: As wanton as a wet hen ist in "Scots Proverbs" (1813). Unter den mittelenglischen Sprichwörtern war nice as a nonne hen "übermäßig raffiniert, akribisch wollüstig" (ca. 1500); singen so hen in snowe "elendig singen," wörtlich "singen wie ein Huhn im Schnee" (ca. 1200). Die Figur des hen with one chick datiert auf die 1590er Jahre. Hen's teeth als Figur für Seltenheit oder Nichtexistenz ist 1838 belegt.

Some, on the contrary, are viciously opposite to these, who act so tamely and so coldly, that when they ought to be angry, to thunder and lighten, as one may say, they are no fuller of Heat, than a wet Hen, as the Saying is; .... ["Life of Mr. Thomas Betterton," London, 1710]
Einige hingegen sind böswillig das Gegenteil davon, die so zahm und so kalt handeln, dass sie, wenn sie wütend sein sollten, wie man sagen könnte, donnern und blitzen sollten, nicht wärmer sind als ein nasses Huhn, wie das Sprichwort sagt; .... ["Life of Mr. Thomas Betterton," London, 1710]
Orth. Out upon you for a dastardly Fellow; you han't the Courage of a wet Hen. ["A Sermon Preached at St. Mary-le-Bow, March 27, 1704"]
Orth. Schande über euch für einen feigen Kerl; ihr habt nicht den Mut eines nassen Huhns. ["A Sermon Preached at St. Mary-le-Bow, March 27, 1704"]

Um 1300, poucock, po-cok, „Vogel der Gattung Pavo“, insbesondere ein erwachsener männlicher Vogel, aus dem Mittelenglischen po „Pfau“ + coc (siehe cock (n.)). Po stammt aus dem Altenglischen pawa „Pfau“ (Hahn oder Henne), aus dem Lateinischen pavo (Genitiv pavonis), das zusammen mit dem Griechischen taos letztlich aus dem Tamilischen tokei stammen soll, aber vielleicht ist es auch nachgeahmt: Das Lateinische stellte den Pfauenschrei als paupulo dar. Das lateinische Wort ist auch die Quelle für das Althochdeutsche pfawo, das Deutsche Pfau, das Niederländische pauw, das Altkirchenslawische pavu. Im Mittelenglischen gab es auch poun „Pfau“ aus dem Altfranzösischen paon.

Berühmt für seinen stolzierenden Gang, seine imposante Pracht und die auffälligen Darbietungen seines schönen Schwanzes, ist der peacock in his pride einer, dessen Schwanz vollständig ausgebreitet ist. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde er als Typus für eine eitler Person verwendet (proud as a po). Man glaubte superstitionell, sein Fleisch sei unvergänglich (sogar der heilige Augustinus räumt dies ein). „Wenn er seine Füße sieht, schreit er wild, weil er denkt, sie passen nicht zum Rest seines Körpers“ [Epiphanus]. Als südliches Sternbild seit 1674 bekannt.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of peahen

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