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Bedeutung von wish
Herkunft und Geschichte von wish
wish(v.)
Im Mittelenglischen finden wir wishen, das aus dem Altenglischen wyscan stammt und so viel wie „intensive Sehnsucht empfinden, einen Wunsch hegen“ für etwas bedeutet, das entweder erreichbar oder unerreichbar ist. Dieses Wort geht zurück auf das Urgermanische *wunsk-, das seinerseits auf die indogermanische Wurzel *wen- (1) „verlangen, streben nach“ zurückgeführt wird.
Verwandte Begriffe sind: Wished (gewünscht), wisher (Wünscher), wishing (wünschend). Der Ausdruck Wishing well als „verzauberter Wasserloch“ ist seit 1819 belegt. Verwandte Wörter in anderen germanischen Sprachen sind das Altnordische œskja, Dänisch ønske, Schwedisch önska, Mittelniederländisch wonscen, Niederländisch wensen, Althochdeutsch wunsken und im modernen Deutsch wunschen, was alles „wünschen“ bedeutet.
wish(n.)
Frühes 14. Jh., „Akt des Wünschens, geistige Handlung des Sehnens oder Begehrens“, auch „was man sich wünscht“; von wish (v.). Verwandt mit Altnordisch osk, Mittelniederländisch wonsc, Niederländisch wens, Althochdeutsch wunsc, Deutsch Wunsch „ein Wunsch.“
Wish-book „Katalog für Versandhandel“ ist von 1927 (in Bezug auf „vor 30 Jahren“); wish-list ist von 1972. Wish fulfillment (1901) übersetzt das deutsche wunscherfüllung (Freud, „Die Traumdeutung,“ 1900).
We recall a time 30 years ago when, living on the Dakota prairies far from the semblance of a town, a visit to a store was a rare occasion. But the absence of a store was compensated, in a measure, by the presence of the "wish book". Some folks called it the mail order house catalogue, but the other name always seemed more appropriate. Of a winter evening one could shop and shop as he turned the pages of that entrancing book and found there article after article which was alluringly described and which virtually made one's fingers itch. [Vancouver (Wash.) Columbian, March 29, 1927]
Wir erinnern uns an eine Zeit vor 30 Jahren, als wir in den Prärien Dakotas lebten, weit entfernt von der Ähnlichkeit einer Stadt, und ein Besuch in einem Geschäft eine seltene Gelegenheit war. Aber das Fehlen eines Geschäfts wurde zum Teil durch die Präsenz des „Wunschbuchs“ kompensiert. Einige Leute nannten es den Katalog des Versandhauses, aber der andere Name schien immer angemessener. An einem Winterabend konnte man einkaufen und einkaufen, während man die Seiten dieses fesselnden Buches umblätterte und Artikel für Artikel fand, die verlockend beschrieben waren und die praktisch die Finger jucken ließen. [Vancouver (Wash.) Columbian, 29. März 1927]
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AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of wish
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