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Bedeutung von Carolingian

karolingisch; zu Karl dem Großen gehörend; frankisch

Herkunft und Geschichte von Carolingian

Carolingian(adj.)

1697, "gehörend zu der fränkischen Königs- und Kaiserfamilie, die von Charles Martel gegründet wurde," letztlich aus dem Mittellateinischen Carolus "Charles" (ein Name, der von dem gemeinsamen germanischen Substantiv für "Mann, Ehemann" abgeleitet ist; siehe carl). Vergleiche auch Carlovingian.

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Um 1300 herum bedeutete es „Leibeigener; einfacher Mann, Mann niedrigen Standes“. Es stammt aus dem Alt-Nordischen karl, was „Mann“ (im Gegensatz zu „Frau“), „männlich, Freier“ bedeutet. Dieses Wort geht zurück auf das Urgermanische *karlon-, das auch im Niederländischen karel („ein Kerl“) und im Althochdeutschen karl („ein Mann, Ehemann“) zu finden ist. Aus demselben urgeschichtlichen Wort entwickelte sich im Altenglischen ceorl („Mann niedrigen Standes“, siehe churl) und der männliche Eigenname Carl. Über das Französische und Lateinische entstand daraus Charles.

The Mellere was a stout carle for the nones [Chaucer]
Der Müller war ein kräftiger Kerl, das kann man sagen [Chaucer].

„Karolingisch“, 1781, aus dem Französischen Carlovingien, eine Abwandlung von Carolingien (siehe Carolingian), angelehnt an Mérovingien (siehe Merovingian).

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