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Bedeutung von manumission
Herkunft und Geschichte von manumission
manumission(n.)
„Befreiung von Sklaverei, Knechtschaft oder Zwang“, um 1400, manumissioun, „Christi Erlösung der Menschheit“; frühes 15. Jahrhundert, „Freiheit von feudaler Knechtschaft“, auch ein Beispiel für eine solche Befreiung, aus dem Altfranzösischen manumission „Freiheit, Emanzipation“ und direkt aus dem Lateinischen manumissionem (im Nominativ manumissio) „Befreiung eines Sklaven“, ein Substantiv, das von dem Partizip manumittere „befreien“ abgeleitet ist, aus dem Ausdruck manu mittere „von Kontrolle befreien“, von manu, dem Ablativ von manus „Macht eines Herrn“, wörtlich „Hand“ (aus der PIE-Wurzel *man- (2) „Hand“) + mittere „loslassen, freigeben“ (siehe mission). Speziell in Bezug auf die Negersklaverei in den britischen Kolonien ab den 1660er Jahren.
The ceremony of the Manumissio by the Vindicta was as follows:—The master brought his slave before the magistratus, and stated the grounds ( causa) of the intended manumission. The lictor of the magistratus laid a rod ( festuca) on the head of the slave, accompanied with certain formal words, in which he declared that he was a free man ex Jure Quiritium, that is, "vindicavit in libertatem." The master in the meantime held the slave, and after he had pronounced the words "hunc hominem liberum volo," he turned him round ( momento turbinis exit Marcus Dama, Persius, Sat. v. 78) and let him go ( emisit e manu, or misit manu, Plaut. Capt. ii. 3. 48), whence the general name of the act of manumission. [William Smith, ed., "Dictionary of Greek and Roman Antiquity," 1870]
Das Zeremoniell der Manumissio durch die Vindicta verlief folgendermaßen: Der Herr brachte seinen Sklaven vor den Magistrat und nannte die Gründe (causa) für die beabsichtigte Befreiung. Der Liktor des Magistrats legte einen Stock (festuca) auf den Kopf des Sklaven, begleitet von bestimmten feierlichen Worten, in denen er erklärte, dass dieser ein freier Mann ex Jure Quiritium sei, das heißt, „vindicavit in libertatem“. Der Herr hielt meanwhile den Sklaven fest, und nachdem er die Worte „hunc hominem liberum volo“ ausgesprochen hatte, drehte er ihn um (momento turbinis exit Marcus Dama, Persius, Sat. v. 78) und ließ ihn los (emisit e manu oder misit manu, Plaut. Capt. ii. 3. 48), was den allgemeinen Namen für den Akt der Befreiung prägte. [William Smith, hrsg., „Dictionary of Greek and Roman Antiquity“, 1870]
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AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of manumission
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