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Bedeutung von equivalent

entsprechend; gleichwertig; äquivalent

Herkunft und Geschichte von equivalent

equivalent(adj.)

Frühes 15. Jahrhundert, „gleichwertig in Wert, Macht oder Wirkung“, abgeleitet vom Spätlateinischen aequivalentem (im Nominativ aequivalens) „äquivalent“, dem Partizip Präsens von aequivalere „gleichwertig sein“, das sich aus dem Lateinischen aequus „gleich“ (siehe equal (Adj.)) und valere „wert sein, gelten“ (abgeleitet von der PIE-Wurzel *wal- „stark sein“) zusammensetzt. Ab etwa 1500 wurde es auch als Substantiv verwendet, um „das, was gleich oder entsprechend ist“ zu beschreiben. Verwandt: Equivalently.

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Ende des 14. Jahrhunderts bedeutete es „identisch in Menge, Umfang oder Anteil“. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde es verwendet, um „eine glatte oder ebene Oberfläche“ zu beschreiben. Das Wort stammt aus dem Lateinischen aequalis, was so viel wie „einheitlich, identisch, gleich“ bedeutet. Es leitet sich von aequus ab, was „eben, glatt, flach; ebenso hoch wie, auf einer Ebene mit; freundlich, nett, gerecht, fair, unparteiisch; proportional; ruhig, gelassen“ bedeutet. Der Ursprung dieses lateinischen Begriffs ist jedoch unbekannt. Eine parallele Form, egal, die aus dem Altfranzösischen egal stammt, war von Ende des 14. bis ins 17. Jahrhundert gebräuchlich. Der Ausdruck equal rights tauchte erstmals 1752 auf und wurde ab 1854 im amerikanischen Englisch verwendet, um Männer und Frauen zu beschreiben. Der Begriff equal opportunity (als Adjektiv, insbesondere im Kontext von Einstellungen usw.) ist seit 1925 belegt.

"Gleichheit im Wert, Entsprechung in der Bedeutung, Kraft, Natur usw.," 1540er Jahre, aus dem Französischen équivalence, aus dem Mittellateinischen aequivalentia, abgeleitet vom Spätlateinischen aequivalentem für "äquivalent" (siehe equivalent). Verwandt: Equivalency (1530er Jahre).

Der proto-indoeuropäische Wortstamm bedeutet „stark sein“.

Er könnte Teil folgender Wörter sein: ambivalence; Arnold; avail; bivalent; convalesce; countervail; Donald; equivalent; evaluation; Gerald; Harold; invalid (adj.1) „schwach, gebrechlich“; invalid (adj.2) „rechtskräftig ungültig“; Isold; multivalent; polyvalent; prevalent; prevail; Reynold; Ronald; valediction; valence; Valerie; valetudinarian; valiance; valiant; valid; valor; value; Vladimir; Walter; wield.

Er könnte auch die Wurzel folgender Wörter sein: Latein valere „stark sein, wohl sein, wert sein“; Altkirchenslawisch vlasti „herrschen über“; Litauisch valdyti „Macht haben“; Keltisch *walos- „Herrscher“, Altirisch flaith „Herrschaft“, Walisisch gallu „fähig sein“; Altenglisch wealdan „herrschen“, Althochdeutsch -walt, -wald „Macht“ (in Personennamen), Altnordisch valdr „Herrscher“.

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