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Bedeutung von pterodactyl

Flugreptil; ausgestorbenes Reptil mit Flügeln

Herkunft und Geschichte von pterodactyl

pterodactyl(n.)

Ausgestorbenes fliegendes Reptil, 1826, aus dem Französischen ptérodactyle (Cuvier, 1809), abgeleitet vom modernen lateinischen Gattungsnamen Pterodactylus, der sich aus dem Griechischen pteron für „Flügel“ (aus der indogermanischen Wurzel *pet- für „eilen, fliegen“) und der lateinisierten Form von daktylos für „Finger“ (siehe dactyl) zusammensetzt.

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Das Wort „metrical foot“ taucht im späten 14. Jahrhundert auf und stammt aus dem Lateinischen dactylus, das wiederum aus dem Griechischen daktylos kommt. Ursprünglich bezeichnete es eine Maßeinheit (die Breite eines Fingers) und auch „eine Frucht des Dattelbaums, eine Dattel“. Wörtlich übersetzt bedeutet es „Finger“ (manchmal auch „Zehe“). Die Herkunft des Begriffs ist unklar. In der Metrik bezieht sich die Verwendung auf eine lange Silbe, gefolgt von zwei kurzen, und ist analog zu den drei Gelenken eines Fingers. In der englischen Verslehre beschreibt es eine betonte Silbe, die von zwei unbetonten Silben gefolgt wird. Der „Dattel“-Sinn wurde auch gelegentlich im frühen Neuenglisch verwendet.

Der ausgestorbene fliegende Reptil aus der Kreidezeit, 1876 von Marsh beschrieben, basiert auf pterodactyl und verwendet den griechischen Stamm anodontos, was so viel wie „zahllos“ bedeutet. Dies setzt sich zusammen aus an-, was „nicht“ oder „ohne“ bedeutet (siehe an- (1)), und odon (im Genitiv odontos), was „Zahn“ heißt und von der indoeuropäischen Wurzel *dent- für „Zahn“ stammt.

They are remarkable for their large size, some having a spread of wings not less than twenty-five feet. They differ widely from the Pterodactyls of the old world, especially in the absence of teeth, and hence have been placed by the writer in a new order, Pteranodontia, from the typical genus Pteranodon. [O.C. Marsh, "Principal Characters of American Pterodactyls," 1876]
Sie sind bemerkenswert für ihre große Größe, wobei einige eine Flügelspannweite von nicht weniger als fünfundzwanzig Fuß erreichen. Sie unterscheiden sich stark von den Pterodactylen der Alten Welt, insbesondere durch die Abwesenheit von Zähnen. Daher hat der Verfasser sie in eine neue Ordnung eingeordnet, die Pteranodontia genannt wird, abgeleitet vom typischen Gattung Pteranodon. [O.C. Marsh, „Hauptmerkmale der amerikanischen Pterodactylen“, 1876]

Also petə-, ein Proto-Indoeuropäischer Wortstamm, der „eilen, fliegen“ bedeutet.

Er könnte Teil folgender Wörter sein: accipiter; appetence; appetite; apterous; apteryx; archaeopteryx; asymptote; centripetal; Coleoptera; compete; competent; eurypterid; feather; helicopter; hippopotamus; Hymenoptera; impetigo; impetuous; impetus; iopterous; Lepidoptera; ornithopter; panache; panne; pen (n.1) „Schreibgerät“; pennon; peripeteia; perpetual; perpetuity; petition; petulance; petulant; pin; pinion; pinnacle; pinnate; pinniped; potamo-; potamology; propitiation; propitious; ptero-; pterodactyl; ptomaine; ptosis; repeat; symptom.

Er könnte auch die Wurzel folgender Wörter sein: im Sanskrit pattram „Flügel, Feder, Blatt“, patara- „fliegend, flüchtig“; im Hethitischen pittar „Flügel“; im Griechischen piptein „fallen“, potamos „Fluss, strömendes Wasser“, pteron, pteryx „Feder, Flügel“, ptilon „weiche Federn, Daunen, Federbusch“; im Lateinischen petere „angreifen, überfallen; suchen, erstreben; um etwas bitten, betteln; verlangen, fordern“, penna „Feder, Flügel“; im Alt-Nordischen fjöðr, im Altenglischen feðer „Feder“; im Altkirchenslawischen pero „Feder“; im Alt-Walisischen eterin „Vogel“.

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