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Bedeutung von xylophone

Holzblasinstrument; Musikinstrument aus Holzstäben

Herkunft und Geschichte von xylophone

xylophone(n.)

Musikinstrument, das aus einer abgestuften Reihe von Holzstäben besteht, die mit handgeführten Holzhammern angeschlagen werden, 1866, geprägt aus griechischen Elementen: xylon „Holz“ (siehe xylo-) + phōnē „ein Klang“ (aus der PIE-Wurzel *bha- (2) „sprechen, erzählen, sagen“). In frühen Berichten gelegentlich ins Englische als music-sticks übersetzt. Verwandt: Xylophonist.

Then there was Signor Tamburini singing astonishingly well; further, a prodigy, seven years old, who does wonderful things with little drum-sticks on a machine of wooden keys, called the 'xylophone,' almost five octaves in compass. His rapidity was amazing; the sound of his instrument is unequal. [The Athenaeum, April 7, 1866]
Dann sang Signor Tamburini erstaunlich gut; ferner ein Wunderkind, sieben Jahre alt, das wunderbare Dinge mit kleinen Trommelstöcken auf einer Maschine aus Holzschlüsseln, genannt 'Xylophon', fast fünf Oktaven im Umfang, vollbringt. Seine Schnelligkeit war erstaunlich; der Klang seines Instruments ist unvergleichlich. [The Athenaeum, 7. April 1866]

Verknüpfte Einträge

*bhā-; Proto-Indo-European Wurzel, die „sprechen, erzählen, sagen“ bedeutet.

Sie könnte Teil folgender Wörter sein: abandon; affable; anthem; antiphon; aphasia; aphonia; aphonic; apophasis; apophatic; ban (n.1) „Proklamation oder Edikt“; ban (v.); banal; bandit; banish; banlieue; banns (n.); bifarious; blame; blaspheme; blasphemy; boon (n.); cacophony; confess; contraband; defame; dysphemism; euphemism; euphony; fable; fabulous; fado; fairy; fame; famous; fandango; fatal; fate; fateful; fatuous; fay; gramophone; heterophemy; homophone; ineffable; infamous; infamy; infant; infantile; infantry; mauvais; megaphone; microphone; monophonic; nefandous; nefarious; phatic; -phone; phone (n.2) „elementarer Laut einer gesprochenen Sprache“; phoneme; phonetic; phonic; phonics; phono-; pheme; -phemia; Polyphemus; polyphony; preface; profess; profession; professional; professor; prophecy; prophet; prophetic; quadraphonic; symphony; telephone; xylophone.

Es könnte auch die Quelle folgender Begriffe sein: Griechisch pheme „Sprache, Stimme, Äußerung, ein Sprechen, Reden“, phōnē „Stimme, Klang“ eines Menschen oder Tieres, auch „Ton, Stimme, Aussprache, Sprache“, phanai „sprechen“; Sanskrit bhanati „spricht“; Latein fari „sagen“, fabula „Erzählung, Bericht, Geschichte, Märchen“, fama „Gerede, Gerücht, Bericht; Ruf, öffentliche Meinung; Ruhm, Ansehen“; Armenisch ban, bay „Wort, Begriff“; Altkirchenslawisch bajati „reden, erzählen“; Altenglisch boian „prahlen“, ben „Gebet, Bitte“; Altirisch bann „Gesetz“.

Vor Vokalen xyl-, ein Wortbildungselement griechischen Ursprungs, das „Holz“ bedeutet. Es stammt vom griechischen xylon, was so viel wie „geschnittenes und gebrauchsfertiges Holz, Brennholz, Bauholz; ein Stück Holz; Vorräte, ein Brett, einen Balken oder eine Bank“ bedeutet. Im Neuen Testament bezieht es sich auf „das Kreuz“ und hat eine unklare Herkunft.

Es scheint mit dem litauischen šulas („Pfosten, Stange, Fass“) sowie dem russischen šulo („Gartenpfahl“), dem serbokroatischen šulj („Block“), dem althochdeutschen sul („Stil, Pfahl“) und dem gotischen sauls („Säule“) verwandt zu sein. Die genaue Beziehung ist jedoch unklar, und Beekes fragt sich: „Wurde das Wort aus einer nicht-indoeuropäischen Substratsprache entlehnt?“

Im Englischen wurde das Element hauptsächlich ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Bildung wissenschaftlicher und technischer Begriffe verwendet. Blount (1656) nennt xylopolist („Holzhändler, Verkäufer von Bauholz“).

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of xylophone

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