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Bedeutung von vitrify

verglasen; in Glas verwandeln; glasartig machen

Herkunft und Geschichte von vitrify

vitrify(v.)

„Durch die Einwirkung von Hitze in Glas umwandeln“, frühes 15. Jahrhundert (impliziert in vitrified, bei Keramik „glasiert“), über das Altfranzösische oder Mittellateinische aus dem Lateinischen vitrum „Glas“ (siehe vitreous) + -ficare, eine Form von facere „machen“ (aus der PIE-Wurzel *dhe- „setzen, legen“). Verwandt: Vitrification.

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Ende des 14. Jahrhunderts bedeutete es „glasartig, durchscheinend“. Dabei wurde das -ous aus dem Englischen übernommen, abgeleitet vom lateinischen vitreus, vitrius, was so viel wie „aus Glas, gläsern“ bedeutet. Dieses wiederum stammt von vitrum, dem lateinischen Wort für „Glas“. Möglicherweise erhielt es seinen Namen wegen seiner bläulichen Farbe: Das lateinische vitrium konnte auch „Waid“ bedeuten, eine Pflanze, die zum Blaufärben verwendet wurde.

De Vaan hingegen unterstützt die Ableitung vom urindoeuropäischen Wort *ued-ro-, was „wasserähnlich“ bedeutet und von *unda- stammt, das wiederum von *wed- (1) abgeleitet ist, der Wurzel für „Wasser; nass“. Er schreibt: „Die Pflanze und ihr Farbstoff wurden wohl nach der Farbe des Glases benannt, das in der Antike transparent grün mit einer gelblichen bis bläulichen Blässe war.“

In den 1640er Jahren wurde es verwendet, um etwas zu beschreiben, das „aus Glas besteht oder damit zu tun hat“. Im übertragenen Sinne fand es auch Anwendung in Bezug auf Schwere oder Zerbrechlichkeit, manchmal sogar auf Viskosität, wie bei geschmolzenem Glas. Der Begriff vitric, was „glasartig oder glasbezogen“ bedeutet, taucht erstmals 1915 auf. Vitreous humor für die durchsichtige Substanz im Augapfel ist seit den 1660er Jahren belegt.

*dhē-, eine uralte Wurzel des Proto-Indo-Europäischen, die „setzen, stellen“ bedeutet.

Sie könnte Teil folgender Wörter sein: abdomen; abscond; affair; affect (v.1) „einen mentalen Eindruck hinterlassen“; affect (v.2) „vortäuschen“; affection; amplify; anathema; antithesis; apothecary; artifact; artifice; beatific; benefice; beneficence; beneficial; benefit; bibliothec; bodega; boutique; certify; chafe; chauffeur; comfit; condiment; confection; confetti; counterfeit; deed; deem; deface; defeasance; defeat; defect; deficient; difficulty; dignify; discomfit; do (v.); doom; -dom; duma; edifice; edify; efface; effect; efficacious; efficient; epithet; facade; face; facet; facial; -facient; facile; facilitate; facsimile; fact; faction (n.1) „politische Partei“; -faction; factitious; factitive; factor; factory; factotum; faculty; fashion; feasible; feat; feature; feckless; fetish; -fic; fordo; forfeit; -fy; gratify; hacienda; hypothecate; hypothesis; incondite; indeed; infect; justify; malefactor; malfeasance; manufacture; metathesis; misfeasance; modify; mollify; multifarious; notify; nullify; office; officinal; omnifarious; orifice; parenthesis; perfect; petrify; pluperfect; pontifex; prefect; prima facie; proficient; profit; prosthesis; prothesis; purdah; putrefy; qualify; rarefy; recondite; rectify; refectory; sacrifice; salmagundi; samadhi; satisfy; sconce; suffice; sufficient; surface; surfeit; synthesis; tay; ticking (n.); theco-; thematic; theme; thesis; verify.

Es könnte auch die Wurzel für folgende Wörter sein: Sanskrit dadhati „setzt, stellt“; Avestisch dadaiti „er setzt“; Altpersisch ada „er machte“; Hethitisch dai- „setzen“; Griechisch tithenai „setzen, stellen“; Lateinisch facere „machen, tun; ausführen; bewirken“; Litauisch dėti „setzen“; Polnisch dziać się „geschehen“; Russisch delat' „tun“; Althochdeutsch tuon, Deutsch tun, Altenglisch don „tun“.

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    AI-generierte Übersetzung. Für den Originaltext, klicken Sie hier: Etymology, origin and meaning of vitrify

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